Builders' Jam

 Elias - Ollie

Der 2er in Hannover wurde Opfer von des Builders Jam. 10 Tage haben sich einige Teams zusammengefunden, um den schon sehr guten D.I.Y.-Spot zu erweitern. Wir haben mal geschaut, wie die Obstacles so aussehen und was das Abschlusswochenende so zu bieten hatte.


Ein Fest der superlative. Endzeitstimmung beim Abschluss des Builders' Jam in Hannover. 7 Tage wurde gebaut was Kellen, Psyche und Physe aushielten. Der 2er wurde um 12 neue Obstacles erweitert. 12 Obstacles in 7 Tagen! Hallo, geht's noch? Die Jungs haben ungefähr 30 Stunden am Tag geschufftet und sich die Party am Samstag auf jeden Fall sowas von verdient. Als wir Freitag gegen 18 Uhr eintrudelten wurde noch die letzten Arbeiten beendet und der Großteil der Obstacles war zur Befahrung freigegeben. Das wurde auch ordentlich genutzt, bis in die Nacht wurde geskatet.

Der nächste Morgen begrüßte alle Angereisten mit Sonnenschein, so dass es mit dem Brettern gleich weiter gehen konnte. Es waren aber vor allem die lokalen Zwerghelden, die sich in der Mittagshitze eine Session gaben, der Rest wusste was auf sie zukam: Eine Nacht lang skaten und feiern. 

Gegen 18 Uhr kam die erste Band auf die kleine Bühne, 2 Stunden später wurden die Laute schon etwas härter und die Stummung wurde beseelter. Die Nacht brach herrein, die Scheinwerfer wurden angeschmissen und die Preise an die Builder verteilt. Best Obstacle, Hardest Worker, Best Newcomer und viele weitere Trophäen durften mit Stolz nach Hause getragen werden. Ein Weilchen ging es noch gesittet zu, doch als der erste Tisch brannte war es vorbei mit der Zurückhaltung. Nach dem alle Schalungen und Tische verbrannt waren, Bier flaschenweiße - voll oder leer das war egal - im Feuer versenkt wurden, keiner mehr grade laufen konnte, der Bowl mit Grinds uns Slides zerstört wurde und danach mit Bierflaschen gefüllt worden war, kam die Sonne wieder raus, die zum Aufräumen animierten. Ein Schlachtfeld bot sich den Augen der noch Anwesende, beziehungsweise wachen Meute.

Der Sonntag war für die meisten für's Ausnüchtern reserviert. Irgendwann gegen 19 Uhr wurde die Rückfahrt nach Berlin angetreten - 48 Stunden, die sich angefühlt haben wie eine Woche. Danke an die 2er Crew, alle anderen Anwesenden und an das Wetter. Wir kommen wieder.



 Die englischen Truppen tragen noch ein bisschen Farbe auf. Macht auf jeden Fall was her.

Entes Kommentar zu diesem Bild: "Ich weiß auch schon wie das Bild heißen soll: Fuck Me" Na, dann machen wir das doch. "Fuck me" von und mit Ente.

 Ente - Enteflip. Was soll man dazu noch sagen? Ach so, ja klar.

 Fabi fickt hier die Kliewer'sche mit BS Bluntslide FS 180° out und wurde im Verlauf des Abends... auf jeden Fall hatte er am nächsten Tag ein fettes Grinsen in der Fresse.


 Lüne wollte eigentlich nur schnell ein Bild machen. Wenn man aber über den Bogen, den man selbst gebaut hat, fährt, kann man schonmal ein bisschen mehr aufbauen, als nur einen Aufsteckblitz.

"Hast du da so eine Rattermaschine dran?"
 Vale - FS Feeble Flip to fakie am Banane-Curb nach ein paar Versuchen.

Gimme Danger!
Hierbei gute Besserung an der Herrn, der sich beim Zusammenprall mit einem weiteren Herren im Feuer, den Arm gebrochen hat.


 Auch wenn es unvergesslich war, irgendwie ist man am Ende auch froh, dass es vorbei ist.