"Hört auf zu lesen und schaltet ab!" - Interview mit May

May in Haslach. Unser letztes Bild vor seinem Umzug nach Leibzig.
(Alle Bilder von Phil sind zwischen Herbst 2019 und Frühjahr 2020 entstanden.)

Das Interview-Setting. Es ist Freitgag, der 13.03.2020. Wir haben ca. 21 oder schon 22 Uhr und gerade eine Pizza intus und das Bier war dann auch einigermassen kalt. Davor hatten wir eine Fullhouse Haslachsession bei bestem Wetter und bester Laune, bevor die Corona-Bestimmungen Realität wurden. Dass es auch Mays letzte Hassi Session war, habe ich erst nach der Session richtig gepeilt. Beim Tippen dieser Worte macht sich ein kleiner Klos im Hals breit, denn jetzt rückt Mays Umzug nach Leipzig immer näher. Ist schon passiert, und zack, wohnt er seit ein paar Wochen in Leipzig. Gefühl: Melancholie. Oder ganz ehrlich: Ich bin traurig, denn ich vermisse ihn schon jetzt. May war eine Macht in Freiburg und er wird uns allen fehlen. Wer ihn kennt und schätzt wird mir zustimmen. Kurzum: May und Hannah, macht es gut in Leipzig, wir wünschen euch nur das Allerbeste!



Switch Fs Noseslide von vorne in Haslach. Bild von Phil.


May: Na los, frag Alter!

Phil: Okay, ich fange mal stumpf an, wann bist du nach Freiburg gezogen?
May: Vor 10 Jahren, März 2010, fast auf den Tag genau.
Phil: Eine Dekade Freiburg also. Warum bist du denn eigentlich nach Freiburg gezogen?
May: Weil ich Lehramt studieren wollte und in Freiburg an der Ph gab es den Europalehramtsstudiengang. Serge ist ein halbes Jahr früher hergezogen, Julius war auch schon lang in Freiburg und so war das eine einfache Entscheidung. Dazu hatte Serge dann auch ein freies WG-Zimmer. 
Phil: Easy! Wie war es zu Beginn hier für dich, wie waren deine ersten Eindrücke?
Also, als ich noch in Gö war, hatte Serge mir schon das Rieselfeld Video von Jakob gezeigt. Ich hab mich gefragt: Wieso zur Hölle kommt man auf die Idee ein Skatepark Video zu machen? (lachen) Ich habe das erst mal belächelt, weil ich die Leute auch nicht kannte. Ich bin dann auch tatsächlich kurz nach meinem Umzug auch direkt mit Julius ins Rieselfeld und dort habe ich auch nach und nach alle Leute kennengelernt. Jakob und Scherzinger in der Bahn auf dem Weg ins Rieselfeld und dort dann Thyssen, mit dem habe ich mich gleich auf Anhieb gut verstanden, sowie Kevin und Lu und dann kamen nach und nach alle anderen dazu. Mit Thyssen habe ich mich gleich über die Art und den Humor super verstanden und mit Jakob verband mich gleich das Videoding. Am Schlauch hängen und Videos schnippeln. Habe also gleich einen Haufen Leute um mich gehabt, mit denen ich mich super verstanden habe. Knutscha geht raus!


Switch Fs Noseslide von hinten in Haslach. Bild von Phil.


Phil: Muss grade innerlich grinsen, weil mir Lu einfällt, der früher immer gesagt hat, dass er Fahrradfahren total unstylish findet.
May: Ich liebe es Kevin und Lu zu sehen, dass sie was gefunden haben, was sie richtig flasht. Schade, dass ich keine Zeit mehr gefunden habe, die Jungs beim Mountainbiken zu filmen. Ich kann gut verstehen, dass sie grade keine Lust auf skaten haben, gerade hier in Freiburg und Umgebung.
Phil: Hättest du das damals auch so positiv gesehen?
May: Nein, Mann! Hätte ich drauf gespuckt. Aber ich bin älter geworden.
Phil: Man wird also älter?
May: Keine Ahnung, ich habe früher manche Dinge einfach sehr engstirnig gesehen. Ich habe früher auf alles, was nicht skaten ist, gespuckt, das mache ich heute nicht mehr. Wenn ich heute sehe, dass ihnen Dinge, wie zum Beispiel Mountainbiken, mehr Spass macht als skaten, dann finde ich das gut. Man spricht mit ihnen und man spürt das Feuer. Egal wo es herkommt oder was es ist, wenn Feuer da ist, dann ist es gut.
Ich kann auch verstehen, wenn man kein Bock auf Tranny wie in der Jauche oder die Slappyschiene in der Straße bei der Dresdner Bank hat.
Phil: Würdest du sagen, dass unterschiedliche Spotvorlieben Skatebeziehungen verändern können?
May: Wenn eine Person immer nur das Gleiche fährt dann schon. Aber wenn man sich auf anderes einlassen kann und sich von dem Spass des anderen anstecken lässt, dann nicht. Ich empfehle jedem mit Sebi in die Halfpipe zu gehen. Einfach nur rumdaddlen und wenn du das Teil auch nach 5 Jahren immer noch nicht dropst, es macht trotzdem einfach nur Spass. Run, roll and relax – hahaha!


Treflip am Siegesdenkmal. Bild von Phil.


Phil: Ich würde gerne auf deine unterschiedlichen Wohnsituationen im Rückblick auf deine Freiburg Zeit zu sprechen kommen. Erzähle mal, wie sich das so entwickelt hat!
May: Ich habe erst vier Jahre mit Serge in Littenweiler beim Stadion in einer WG gewohnt. Wenn man an der PH studiert ist es easy in Littenweiler zu wohnen. Man fährt halt viel Fahrrad, in Littenweiler geht nicht so viel, dafür waren wir viel den Schulhof in Ebnet skaten. (kichern) Kann ich jedem nur empfehlen, den Schulhof zu skaten! Das war halt so richtig WG-Leben mit vielen Besuchen aus Göttingen und allem was dazu gehört und ich habe eigentlich auch komplett auf das Studium geschissen. Ich hatte nur Skaten, Kiffen und Bier im Kopf. War natürlich nice, aber irgendwann reicht das dann auch. Das macht drei Jahre lang Spass und dann macht es depressiv. Ja, dann hat mich Serge damit überrumpelt, dass er einen Tapetenwechsel braucht. Da Hannah zu der Zeit auch schon in Freiburg gewohnt hat, war dann schnell klar, dass wir die WG auflösen und ich mit Hannah zusammenziehe. Nach Haslach, in die Uferstrasse, direkt am Zubringer in so ne anonyme Riesenwohnanlage. Das war nicht ganz so meins, aber es wurde direkt besser als Strutzi für 1,5 Jahre in eine Wohnung unten drunter gezogen ist. Dann konnten wir jeden Abend L-Pav und Alex Mizurov Interviews schauen! (lachen) Strutzi hatte auch einen Ofen, das war sehr nice. Ja, dann hatte Hannah kein Bock mehr auf die Wohnung und dann sind wir in unser Luxus-Penthouse in die Eschholz umgezogen. Zieht alle in den Stühlinger, bestes Viertel in Freiburg, 106!


Backside Flip am Siegesdenkmal. Bild von Phil.


Phil: Wie war das mit dem Zusammenziehen bei Hannah und dir, wie kam es zu dieser Entscheidung?
May: Ich hatte keine Bock mit irgendwem in irgendeine WG zu ziehen. Und dann habe ich eine WG mit meiner Lebensabschnitts-für immer-Gefährtin gemacht. (lacht) Was willste denn sonst machen, es wäre auch einfach nur dumm, es nicht zu machen. Das Zusammenziehen war gar kein Stress, man gibt auch gar nix auf, sondern lernt nur dazu, wenn man es richtig macht. Bei mir war das wohl so eine organische Entwicklung.
Phil: Ändert sich was mit dem Zusammenziehen?
May: Weniger rumhängen und kiffen, so Kram halt. Hat mir dann auch keinen Spass mehr gemacht alleine zu kiffen.
Phil: Sag mal, wie lange jetzt kein Versagerkraut mehr?
May: Über ein halbes Jahr meine Freunde! (lachen)


Sw Heelflip an der PH. Bild von Phil.


Phil: Welche Rollbrettbrüder standen denn dir hier in deinen Freiburger Jahren nahe? 
May: Mit Julian habe ich mich super verstanden und verstehe mich auch nach wie vor gut, auch wenn man sieht selten sieht und wenig Kontakt hat. Wenn man sich sieht ist, man sofort auf einer Wellenlänge. Hesh liehe ich über alles, bester Mann! Lu sehe ich auch selten seit er arbeitet und nicht mehr skatet, aber wenn ich ihn sehe ist es der Shit. Man ruft ihn an, kommste mit in die Kneipe und er ist direkt am Start. Ich habe auch viel Konstanten gehabt, mit Jakob zum Beispiel, mit dir, mit Sebi, Franjo ist auch immer am Start. Happes habe ich dann erst relativ spät so richtig kennengelernt, der wurde dann sehr schnell einer meiner besten Freunde. Ich vergesse bestimmt voll viele, Strutzi zum Beispiel oder Serge oder die ganzen jüngeren Skater wie Mare undsoweiter. Örs kam dann auch noch dazu. Undundund… tut mir leid, um alle, die ich vergesse!



An dieser Stelle ein paar Worte von ein paar Leuten über Daniel:

Happes seine Aphorismen:
Real bleiben ohne dabei peinlich zu sein – das kann nur der Daniel.
Als ich seine Eichel zum ersten Mal im FKK Club sah, war mir direkt klar: diese Freundschaft ist für die Ewigkeit!
Bester Biggerspinflip im Game!
Eine rauhe Seele in einer zarten Schale.

Phil:
Ein Herz und eine Seele von Mensch. 

Earth:
Its better to have something to remember than anything to regret.” (Frank Zappa) – Ich freue mich lieber über die Erinnerungen mit Daniel, als dem Umzug nachzutrauern. Oder bedeutet es in diesem Zusammenhang eher bereuen?

Sebi: Lässt Bilder aus der guten alten Zeit sprechen: 


Click for big!

Beanplant an der PH. Bild von Sebi.

Crooks am Barren (RIP). Bild von Sebi.

Early von hinten. Bild von Sebi.

Early von vorne. Bild von Sebi.

Kickflip Bs 50/50 in Haslach. Bild von Sebi.

Kickflip Bs Tailslide am GBH. Bild von Sebi.

Eine Pflanze und Irgendein Bundesstaat in der USA odersowas in der Jauche. Bild von Sebi.


Pissbreak. Hannah kommt dazu.

Phil: Wir haben uns an einem kalten Tag am Plaza neulich mal unterhalten über so „Freiburger Stereotypes“ und Mentalitätsgeschichten. Manches geht dir hier auch auf den Sack, was nicht immer jeder versteht. Was fällt dir auf?
Hannah: Die haben hier alle Eigentum in der 4. Generation!
May: Man hat glaube ich als Mensch, der von weiter oben kommt, tendenziell Vorurteile gegenüber dem spieszigen und elitärer denkenden Süden. Hier nimmt man das als kleine Bubble war, in der es nicht so ist. Nach ein paar Jahren hier, sieht man, dass es dann oft doch nur eine Hülle ist. Man wählt grün aber denkt schwarz und tätschelt sich gerne selbst die Schulter, weil man so toll nachhaltig einkauft. Sachen, die sich eigentlich niemand leisten kann.
Hannah: Doch, wenn du seit der vierten Generation Eigentum in der Familie hast. Das kenne ich so gar nicht!

(Es einsteht ein wildes Gefrotzel über reiche und wohlhabende Menschen, über die Antifa und ehemaliges jüdisches Kapital, den Wohnungsmarkt und Frauen, die zuhause bleiben.)


Wallie neben der alten Butze in Littenweiler. Bild von Phil.


Raucherpause.

Phil: Hass und Liebe über Freiburg? Was kann nerven?
May: Unverpacktladen. (lacht)
Hannah: Das nervt dich?
May: Guck mal wie stolz die da rumstolzieren!
Phil: Mich nerven die Wiehre Eltern auf dem Spielplatz.
May: Ich sage genau, was mich abfuckt: Bäcker Bühler und alles was zu dem dazu gehört!
Phil: Warum?
May: Elite! Achso, Liebe auf jeden Fall: Hasslach, Plaza, im Sommer an der Dreisam chillen, um die Stadt rumlaufen, Stühlinger. (Pause)
Phil: Das wars schon? Und das Bächle?
May: Ist auch super zum Reinspucken und Kippenreinschnipsen!
Phil: Die Sandstein-Achter?
May: Dreck:
Hannah: Die Was?
May: Das sind so Stufen, an denen ich mir mal Aua gemacht habe. Die sind so kacke wie der Bühler Bäcker! Was auch so ne richtig lustige Hassliebe ist: Das Atlantik. Einerseits supergeil, weil da schon voll viele geile Konzerte waren, auf der anderen Seite ist es der letzte Dreck, weil man da immer zum Biertrinken hingehen muss.


Heelflip in Littenweiler. Bild von Phil.


Phil: Du kamst ja schon mit mehreren Rathausvideos im Rücken nach Freiburg. Hast du hier gleich losgefilmt?
May: Ja, ich habe eigentlich schon gleich angefangen. Erst noch immer mehr Göttingen und dann habe ich den Kram hier gemacht. Erstmal waren das die Tourvideos mit Sebi, da Sebi ja auch ein Auto hat und das schon immer und als einziger für Skatetouren genutzt hat in Freiburg.


Sw Crooks am Plaza um 9 Uhr morgens. Bild von Phil.

Sw Bs 180 Fakie Nosegrind to normal am Plaza. Bild von Phil.


Phil: Der Hahn-Kult ist ja dann auch auf der einen Tour entstanden. Oder gab es da vorher schon was?
May: Das war die eine Tour nach Berlin. Doch, na klar! Krupa hat mir dieses eine Video vom Rackelhahn gezeigt, in der achten, neunten Klasse muss das gewesen sein. 
Phil: Shout out to Krupa!
May: Dann waren wir auf Tour (ca. 7/8 Jahre später) und ihr kanntet das Video alle nicht. Man redet ja über Sachen, hier zum Beispiel „Nobody canna cross it“. Das war als es mit den Memes im Internet langsam so richtig los ging. Dann haben wir uns über so einen Scheiß unterhalten und dann habe ich halt gesagt, dass aller, aller todesbeste Video in diesem Bereich ist das vom Rackelhahn! Guck dir das Video an, das ist vier Minuten lang, da steckt so viel Gold drin. Das beste Internetvideo aller Zeiten!


Kickflip Fs Five-O am Schlappen. Bild von Phil.


Phil: Wie heißt es? Jetzt kommt der Link…
May: Rackelhahn – unfruchtbarer Bastard. Wahrscheinlich, ach, ich weiß es nicht. Wenn ihr es nicht kennt seid ihr so oder so Schmutz! (lachen) Hört auf zu lesen und schaltet ab!
Phil: Google Ficken5000!
May: Ja, und dann hat sich, weil es das beste Video aller Zeiten ist, dieser Kult darum gebildet. Fabi hat die Facebook Seite gegründet und ich hab die weiter gebaut, das Logo ist auch von mir. 
Phil: Und so vieles weiteres! Was hatte es den mit den 24Sekunden auf sich?
May: 24 Sekunden Handy Footage filmen, die Footage mit komischer Westernmusik unterlegen, und die Clips müssen schwarzweiß sein und man muss ein Sterni dabei aufmachen und trinken. Die Idee stammt von Shorty. Dann habe ich in Freiburg die Clips mit selbstgebastelten Sternilogos, also Sterni Fake Bier, gefilmt. (lacht) Weil man in Freiburg kein Sterni kaufen kann.
Hannah: Wirklich?
May: Ah doch, im „Späti“, aber der macht ja jetzt wieder zu! (lachen) Hallo Freiburg!
Phil: Wie viel Prozent von deinen Rackelhahn Videos hat Happes gefilmt?
May: 30 Prozent.


Fs Crooks in Haslach. Bild von Phil.


Phil: Intime Frage kommt jetzt. Du weißt, du musst nix beantworten, wenn du nicht willst. Deine Karriere, neben deiner Skateboardkarriere, (…)
May: Mhhh.
Phil: (…) was so berufliche Pläne und so weiter angeht – wie würdest du diesen Gang von der PH zur Uni rückblickend beschreiben?
May: Lähmendes, langsames Dazulernen. Dann der Wechsel mit der Hoffnung in Zukunft nicht mehr ganz so gelähmt vorangehen zu können. PH: Hundertprozentige Volllähmung ala Stephen Hawkings, dann an der Uni, ein bisschen besser, langsam dazu lernend mit der Hoffnung nach dem Wechsel wie ein Einbeiniger laufen zu können.
Phil: So „ich mach jetzt“
May: Ja, genau. Hier in Freiburg ist für mich viel Entwicklung passiert, so dass hier auch nichts mehr neues möglich ist und das ist einer der Gründe, warum ich mich so auf Leipzig freue.
Phil: Also würde dieser Umzug auch völlig organisch erfolgen?
May: Ja. 100%ig.
Phil: Was machst du jetzt in Leipzig?
May: Ich ziehe nach Leipzig und dann schreibe ich mich für evangelische Theologie ein. 
Phil:(lachen, feixen, dummen)
May: Ich mache da meinen Master und dann werde ich fetter Großverdiener, Alter! Großverdiener, okay. Ich werde Großverdiener in der evangelischen Kirche. Dann darf ich auch betrunken Auto fahren, wie diese eine Frau. (…)


Kickflip in Littenweiler. Bild von Phil.


Phil: Hannah, was dich in Freiburg im Bezug auf May und Skaten genervt?
Hannah: Dass er sonntags immer auf den Platz gegangen ist und freitags und montags Hasslach. Freitag, Sonntag und Montag hatte er also nie Zeit. Wenn man Ausflüge machen wollte.. Ne, montags und freitags ist Hasslach und sonntags ist am Platz der alten Synagoge kein Ordnungsdienst …
Phil: Vor denen er ja so Angst hat…
May: Ja…
Hannah: Das hat mich so angekotzt. 
Phil: Hat sich das gebessert?
Hannah: Ein bisschen, ja. Er hat jetzt montags, freitags und sonntags bis 14 Uhr Zeit. (lachen) Das hat mich richtig genervt, dass man zum Beispiel sonntags nie den Tag auf sich zukommen lassen konnte, denn man weiß, irgendwann kommt dann: „Du, ich muss jetzt los.“ Das hat mich hart genervt und das nervt mich auch immer noch. Vor allem sonntags, wenn ich Autofahren üben möchte, und dann sagt er zu mir: „Noch ne halbe Stunde!“ Dann raste ich im Auto aus.
Phil: Das ist gut, wenn man das kann. Autofahren und gleichzeitig ausrasten, dass hilft für alles weitere.
Hannah: Vor allem mit 80 in einer Kurve. Aber, er ist flexibler geworden, auf jeden Fall ein bisschen.
May: Auf jeden Fall ein bisschen. Das ist doch schon mal was!
Phil: Schönes Schlusswort!


Und dann ist Leipzig. Die superschnieken Bilder sind von Sebastian Adam. Danke dafür!


Sw Heelflip in Leipzig. Bild von Sebastian Adams.

May in Leipzig. Bild von Sebastian Adam.